Fluss der Wörter / River of Words
Stuttgarter Hafen 2016
Stuttgart 2.April 2016
Lange Nacht der Museen
Fluss der Wörter / River of Words Stuttgarter Hafen 2016
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen zeigt der Berliner Künstler Philipp Geist mehrere Installationen auf dem Hafengelände der Stuttgarter Hafen GmbH. Dabei entwickelt Geist mittels der Integration von vorab eingesammelten Begriffen Bildkompositionen aus Wörtern und Begriffen. Auf diese werden die Besucher selbst mit einbezogen, aus den eingesammelten Begriffen wählt der Künstler die relevanten und passenden Wörter aus. Es entsteht mittels der Projektionen und Installationen ein Fluss der Wörter. Geist zeigt eine choreografierte Video-Mapping-Installation aus Projektion und einem Containerballett. Fahrende Installationen auf den Dampfer befestigt auf dem Neckar und eine Installation auf eine riesige Wasserwand. Besucher werden zu einem Teil der Installation Begriffe die auf die Fassaden, auf den Neckar und auch auf die Gäste projiziert werden. Dabei ist der philosophische Ansatz einzelne Wörter in einer Art abstrakten Bild erkennbar oder schemenhaft zu projizieren. Gäste sind dazu eingeladen selbst ihre Assoziationen zu entwickeln und ihre Gedanken zu den Themen Zeit, Raum und Bewegung spielen zu lassen und in die visuelle Welten von Philipp Geist einzutauchen.
Im Rahmen der Langen Nacht der Museen zeigt der Berliner Künstler Philipp Geist mehrere Installationen auf dem Hafengelände der Stuttgarter Hafen GmbH. Dabei entwickelt Geist mittels der Integration von vorab eingesammelten Begriffen Bildkompositionen aus Wörtern und Begriffen. Auf diese werden die Besucher selbst mit einbezogen, aus den eingesammelten Begriffen wählt der Künstler die relevanten und passenden Wörter aus. Es entsteht mittels der Projektionen und Installationen ein Fluss der Wörter. Geist zeigt eine choreografierte Video-Mapping-Installation aus Projektion und einem Containerballett. Fahrende Installationen auf den Dampfer befestigt auf dem Neckar und eine Installation auf eine riesige Wasserwand. Besucher werden zu einem Teil der Installation Begriffe die auf die Fassaden, auf den Neckar und auch auf die Gäste projiziert werden. Dabei ist der philosophische Ansatz einzelne Wörter in einer Art abstrakten Bild erkennbar oder schemenhaft zu projizieren. Gäste sind dazu eingeladen selbst ihre Assoziationen zu entwickeln und ihre Gedanken zu den Themen Zeit, Raum und Bewegung spielen zu lassen und in die visuelle Welten von Philipp Geist einzutauchen.