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Bremen Lichtfest / Lichter der City - Time Drifts Bremen
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Lichtblicke in der Bremer City

Das Motto der diesjährigen Lichter der City lautet „Farbenspiel“ und lässt vom 29. Dezember 2023 bis 14. Januar 2024 wieder verschiedene Fassaden in der Bremer Innenstadt sich in Kunstwerke verwandeln. Die aufwendigen Lichtilluminationen erhellen zum vierten Mal in Folge Gebäude in Bremen City und versetzen so die Bremer Innenstadt in eine magische Stimmung zum Jahreswechsel. Zu den durch verschiedene Künstler illuminierten Gebäuden zählen neben dem St. Petri Dom / Domshof, der Schütting, die Handwerkskammer, das Übersee-Museum, die Unser Lieben Frauen Kirche – einschließlich ihres Kirchturms –, Sögestraße 17-19, Obernstraße 45-47, Obernstraße 90-98, Am Wall 144 oder auch die Dechanatstraße 13: Hier, am Eingang zum Schnoor, wird die Fassade der Hochschule für Künste, durch ein Studienprojekt der HFK, in einem neuen Gewand erstrahlen. Dieses Jahr als neues Highlight mit dabei: Eine begehbare Lichtinstallation, mit dem Titel Time Drifts Bremen.
Zum Finale der „Lichter der City“ wird es am 13. Januar in Kooperation mit dem Bremer Karneval einen weiteren farbenreichen Höhepunkt geben. Zu den strahlenden Gebäuden werden sich während des "kleinen Lichtertreibens" dann noch zahlreiche beleuchtete Masken- und Stelzenkreationen gesellen.
Das Lichtkonzept wird durch den Zukunftsfonds Innenstadt gefördert und von der CityInitiative durchgeführt. Alle Weiteren Infos zu den Lichtern der City findet ihr auf der Website der CityInitiative.
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Time Drifts Bremen am historischen St.Petri Dom in Bremen
Bremen 2023/ 2024

Lichtkunst/ Projection Mapping Installation in Bremen

Ende des Jahres 2023 und Anfang 2024 entwickelt der Berliner Künstler Philipp Geist (1976) eine poetisch-malerische Licht-Video-Installation auf der Fassade des historischen St.Petri Doms in Bremen. Es entsteht ein künstlerisches Zusammenspiel zwischen der Bevölkerung, der historischen Fassade, dem Domshof und den audio-visuellen Inhalten der Mapping-Projektion.
Geplant ist ein immersiver Lichtraum, eine begehbare Lichtinstallation, die die Besucher einlädt, in die Lichtwelten auf dem Domsplatz einzutauchen. Die Besucher, die sich vor dem Dom, auf dem Domshof, aufhalten, werden zu einem Teil der Projektion. Auf den Besuchern werden die Wörter und Assoziationen rund um die Themen Jahreswechsel, Wörter und Wünsche für das kommende Jahr, ortsspezifische Begriffe zu Bremen und seiner Geschichte zu sehen sein. Diese Begriffe werden auf die Bodenfläche vor dem historischen Ort und in Theaternebel projiziert. Es entsteht ein Lichtteppich aus eingereichten Begriffen.
Bei der Installation werden historische Themen einbezogen. Die Installation wird über die 2 Wochen weiterentwickelt und besteht aus 2 Teilen. Im ersten Teil der Installation ist der Fokus auf die Wörter und Begriffe die die Bevölkerung einsendet. Die ortsspezifisch sind und Wünsche und Gedanken für das kommende Jahr zeigen. Im zweiten Teil werden Porträts von Bremer Bürgern in die Installation eingebunden. Der Ort wird in einen sich verändernden Raum aus Licht und Begegnung verwandelt. Das Fassadenmapping, welches die Elemente aus der historischen Architektur nachzeichnet, verstärkt die Architektur und versetzt sie aus dem Gleichgewicht in Bewegung. Bei der Installation wird es sich nicht um eine illustrative Effekt-Videomapping-Show handeln, sondern vielmehr um ein künstlerisches Zusammenspiel aus den historischen Abbildungen, abstrakten Bilderwelten Begriffen zu Wünschen und Gedanken für 2024, sowie im zweiten Teil Gesichter der Stadt Bremen.
Geists Projekte sind in erster Linie geennzeichnet durch ihre Komplexität in der Integration von Raum, Ton und Bewegtbild. Seine Video-Mapping-Installationen verwandeln verschiedenste Architekturen und Orte weltweit in bewegte, malerische Lichtskulpturen, die die Wahrnehmung der Betrachter von Zwei- und Dreidimensionalität herausfordern.

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Time Drifts Bremen at the historic St.Petri Cathedral in Bremen
Bremen 2023/2024

Light art/ projection mapping installation in Bremen

At the end of 2023 and beginning of 2024, the Berlin artist Philipp Geist (1976) will develop a poetic-picturesque light-video installation on the facade of the historic St. Peter's Cathedral in Bremen. An artistic interplay is created between the population, the historical facade, the cathedral courtyard and the audio-visual content of the mapping projection.
An immersive light room is planned, a walk-in light installation that invites visitors to immerse themselves in the world of light on Cathedral Square. The visitors who are in front of the cathedral, in the Domshof, become part of the projection. Visitors will be able to see words and associations relating to the New Year, words and wishes for the coming year, and location-specific terms about Bremen and its history. These terms are projected onto the ground in front of the historic site and into theater fog. A light carpet of submitted terms is created.
Historical themes are incorporated into the installation. The installation will be further developed over the 2 weeks and consists of 2 parts. In the first part of the installation the focus is on the words and terms that the population sends in. Which are location-specific and show wishes and thoughts for the coming year. In the second part, portraits of Bremen citizens are integrated into the installation. The place is transformed into a changing space of light and encounter. The facade mapping, which traces the elements from the historical architecture, reinforces the architecture and sets it in motion out of balance.
The installation will not be an illustrative effect video mapping show, but rather an artistic interplay of historical images, abstract imagery, concepts about wishes and thoughts for 2024, and in the second part, faces of the city of Bremen. Geist's projects are primarily characterized by their complexity in the integration of space, sound and moving images. His video mapping installations transform a wide variety of architecture and locations around the world into moving, painterly light sculptures that challenge the viewer's perception of two- and three-dimensionality.

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